Zur herausfordernden Situation am Beschaffungsmarkt für elektronische Bauteile habe ich für das Magazin Technik + Einkauf den Entwicklungs- und Fertigungsdienstleister BMK interviewt.
Schwieriger Beschaffungsmarkt
Schon vor Corona war der Markt für elektronische Bauteile durch Übernahmen, Aufkäufe und die Konsolidierung der Vertriebsnetzwerke auf Herstellerseite gekennzeichnet. Hinzu kommen immer wieder Allokationen und Hersteller, die sich eher auf den Consumer- und Smartphonemarkt als auf die besonderen Anforderungen von Industriekunden verstehen. Vom steigenden Bedarf an elektronischen Bauteilen durch die Elektromobilität ganz zu schweigen.
Ziel: Stabile Lieferketten
Im Sandwich zwischen Kunden und Fabs stehen für BMK Susanne Gujber und Michael Geirhos, die die elektronischen Bauteile weltweit im Kundenauftrag für Industriekunden und OEM beschaffen.
Beide sagten mir im Interview mit Technik + Einkauf: Für eine stabile Lieferkette ist die Auswahl der Bauteile, das Design und die Zusammenarbeit mit den Kunden genauso entscheidend wie die enge Einbindung der Lieferanten.
Gut durch die Krise kommen
Ihre Einschätzung und die langjährigen guten Beziehungen zu ihren Lieferanten machen sich sicher auch in der Lieferkrise rund um die Corona-Pandemie bezahlt.
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