Dass #Einkauf, #Entwicklung, #Produktion, #Vertrieb intern ihre Funktionen wie Trutzburgen verteidigen, das war einmal. Wer erfolgreich sein will, muss crossfunktionale Aspekte schon in der Produktentstehung berücksichtigen. Ausgangs- und Zielpunkt: Nutzen und Anwendung beim Kunden. Dennoch sind die Schnittstellen zwischen den Bereichen kritisch. Entscheidend ist: Werden die Jobpakete einfach „über den Zaun geworfen“ oder findet tatsächlich ein Arbeiten an der gemeinsamen Sache statt. Unternehmen wie der Beschichtungsspezialist Wagner (Marktdorf/Bodensee) steuern bereichsübergreifende Prozesse durch gemeinsame Zielvorgaben und einen klare Fokus auf #TCO (Total Cost of Ownership). So darf mal der eine, mal der andere Partner mehr Zeit oder Geld brauchen, was zählt ist das Gesamtergebnis und die Einhaltung der kalkulierten Projektkosten – das betonen Manfred Feinweber, Director Operations bei Wagner und Joachim Hirt, Entwicklung Mechanik/Industrielösungen, unisono. Denn: Wenn alle am Gesamtergebnis gemessen werden, nutzt es nichts Schuldige zu suchen, dann braucht man einfach eine gute Lösung. Das komplette #Interview zur #Kollaboration bei #Wagner (für TECHNIK + EINKAUF) finden Sie unter diesem LINK.