Möbel, Wände, Heizkörper, Helme, Felgen… es gibt kaum Objekte, die nicht beschichtet werden. Die Oberflächentechnologie hierzu kommt von in vielen Fällen von Wagner. Dessen Innovationen entstehen kollaborativ und crossfunktional. Interview mit Manfred Feinweber, Director Operations, und Joachim Hirt, Entwicklungsleitung Mechanik/Industrielösungen (Foto: Wagner)
Dass #Einkauf, #Entwicklung, #Produktion, #Vertrieb intern ihre Funktionen wie Trutzburgen verteidigen, das war einmal. Wer erfolgreich sein will, muss crossfunktionale Aspekte schon in der Produktentstehung berücksichtigen. Ausgangs- und Zielpunkt: Nutzen und Anwendung beim Kunden. Dennoch sind die Schnittstellen zwischen den Bereichen kritisch. Entscheidend ist: Werden die Jobpakete einfach „über den Zaun geworfen“ oder findet tatsächlich ein Arbeiten an der gemeinsamen Sache statt. Unternehmen wie der Beschichtungsspezialist Wagner (Marktdorf/Bodensee) steuern bereichsübergreifende Prozesse durch gemeinsame Zielvorgaben und einen klare Fokus auf #TCO (Total Cost of Ownership). So darf mal der eine, mal der andere Partner mehr Zeit oder Geld brauchen, was zählt ist das Gesamtergebnis und die Einhaltung der kalkulierten Projektkosten – das betonen Manfred Feinweber, Director Operations bei Wagner und Joachim Hirt, Entwicklung Mechanik/Industrielösungen, unisono. Denn: Wenn alle am Gesamtergebnis gemessen werden, nutzt es nichts Schuldige zu suchen, dann braucht man einfach eine gute Lösung. Das komplette #Interview zur #Kollaboration bei #Wagner (für TECHNIK + EINKAUF) finden Sie unter diesem LINK.